Sonntag, 26. Februar 2012

Wintermärchen...

Es ist Februar in einer kleinen Stadt im Harz. Ein Pärchen verbringt hier ein paar Urlaubstage. Sie schenkte ihm die Reise, denn sie waren nun bereits seit 4 Jahren zusammen.

Am Zweiten Tag erkundeten sie die Umgebung. Sie liefen durch die Stadt bis an den Rand, wo eine kleine Gondel einen Berg hinauf fuhr. Oben angekommen bot sich ein gigantischer Ausblick auf die kleinen Dörfer und Städte in der Umgebung. Und überall lag Schnee, alles war weiß - wie in einem Märchenwald.

  
Sie wanderten ein bisschen durch den romantischen Winterwald, eine Route, die sich "Besinnungsweg" nannte. Am zweiten Rastpunkt, der ein wenig höher gelegen war, machten sie halt. Dort stand eine Bank inmitten der glitzernden schneebedeckten Landschaft um sie herum. Grade zu blickten sie auf eine kleine Stadt, die friedlich unten am Berg lag.

Nachdem sie eine Weile den tollen Ausblick und die romantische Stimmung genossen hatten, fing er an in der Innentasche seiner Jacke etwas zu suchen. Sie schaute ihn fragend an, er hörte auf zu kramen, kam auf sie zu und küsste sie. Er sagte zu ihr, dass er sie über alles liebte, auch wenn sie manchmal chaotisch und ein kleiner Wirbelwind war. Er sagte ihr, dass man sich nie zu 100% bei irgendetwas sicher sein könnte, aber er mit ihr sein Leben und seine Zukunft verbringen wollte und er sagte ihr noch so viel mehr süße Dinge. Dann küsste er sie wieder. Sie lächelte ihn an, denn sie ahnte oder hoffte zumindest, dass sie wusste, was nun folgte. Er griff wieder in seine Jackentasche und holte ein kleines Schächtelchen raus. Dann ging er auf die Knie und öffnete die Schachtel. Darin war ein wunderschöner, mit vielen Steinen besetzter, funkelnder Ring. Das war sein Geschenk zum 4-Jährigen.
Dann fragte er sie, ob sie seine Frau werden wollte. Sie strahlte glücklich, fiel ihm in die Arme und sagte Ja! Er steckte ihr den Ring an den Finger. Dann umarmten und küssten sie sich wieder und genossen einfach noch ein bisschen die wunderschöne Landschaft um sie herum, bevor sie weiter durch den romantisch verschneiten Winterwald wanderten...


... so hat mir mein Freund vor 2 Wochen seinen Antrag gemacht! <3

Donnerstag, 23. Februar 2012

Das Versprechen...

Achtung Spoiler! Lesen auf eigene Gefahr!

Heute melde ich mich mal wieder mit einer Rezension zurück! Ich war nämlich am Dienstag im Kino und habe mir "Für immer Liebe" angeguckt.

Sony Pictures
"Schon wieder so ein kitschiger Liebesfilm!" - könnte man denken, wenn man sich die Beschreibung durchliest, das Filmplakat anguckt usw, aber das stimmt so nicht ganz. Zum Einem, weil der Film auf einer wahren Begebenheit beruht (auch wenn man es locker für die Story eines Hollywood-Autors halten könnte), zum Anderen, weil es meiner Meinung nach weniger ein Liebesfilm ist als viel mehr ein Drama.

Ein trauriger Anfang...
Der Film beginnt schon mal schockierend traurig, nämlich mit dem Autounfall bei dem Paige ihr Gedächtnis verliert. Obwohl man natürlich die Grundgeschichte kennt und weiß, dass das passiert, kam der Unfall ziemlich überraschend und schockierend, weswegen man nicht wirklich mit einem guten Gefühl in die Story startet, aber angesichts der Umstände ist das auch kaum möglich. Leider muss man also sagen: Ein schockierend bewegender Anfang - Note: 1!


Hauptstory
In "Für immer Liebe" (Originaltitel übrigens "The Vow" - welchen ich viel schöner und passender finde!) geht es vor allem um die Liebe, aber auch um Erinnerungen und wie schnell all das plötzlich einfach weg sein kann. Nach ihrem Unfall wacht Paige (Rachel McAdams) im Krankenhaus auf und kann sich weder an ihren Ehemann Leo (Channing Tatum) erinnern, noch daran, dass sie mit ihren Eltern, die sie im Krankenhaus besuchen, eigentlich gar nichts mehr zu tun hatte. Ihre letzte Erinnerung ist die an ein komplett anderes Leben, als das was sie zuletzt geführt hatte. Eine gelöste Verlobung, ein abgebrochenes Jura-Studium - Paige kann nicht glauben, dass sie ihr altes Leben einfach so beendet und umgekrempelt hat und sie kann sich einfach auch nicht erinnern! Auch nicht an Leo, der die ganze Zeit an ihrer Seite ist und versucht sie aufzubauen und ihr zu helfen, aber der natürlich auch selbst unter der Situation sehr leidet. Trotzdem Paige total überfordert ist mit ihrem neuen, unbekannten Leben und Ehemann, versucht sie sich wieder in ihr Leben mit ihm einzufinden, was allerdings nicht klappt. Immer mehr zieht es sie zurück zu ihren Eltern, während ihr Mann vergeblich um ihre Liebe kämpft, denn trotzdem sie sich irgendwann daten und einen wundervollen Tag zusammen haben, sich sogar küssen und mehr, schaffen sie es nicht zusammen zu bleiben. Das alles spielt sich allerdings nicht in der ersten Hälfte des Films ab und man könnte nun auf eine positive Wende hoffen, nein, tatsächlich handelt fast der komplette Film von dem zunächst vergeblichen Kampf um die Erinnerung und die Liebe der beiden. Somit ist auch klar, dass der traurige Einstieg nicht einfach nur Dramatik war, sondern dieses bedrückte Gefühl einen den ganzen Film lang begleitet. Das ist auch der Grund, warum ich es nicht als Liebesfilm, sondern als Drama bezeichnen würde.
Note für Hauptstory als Drama: 1-; Note für Hauptstory als Liebesfilm: 3-!

Happy End?
Das Ende, muss ich sagen, fand ich ziemlich enttäuschend, denn ehrlich gesagt, dachte ich nicht, dass die beiden noch zusammenfinden. Den reinen Film betreffend gab es eigentlich auch kein wirkliches Happy End, denn er endet damit, dass sich beide nach einer Zeit wieder treffen und in ein Café gehen. Eigentlich ein eher offenes Ende. Da aber der Film auf einer wahren Begebenheit beruht, gibt es natürlich ein reales Ende und über das wird der Zuschauer nach der letzten Szene in zwei kurzen Sätzen noch informiert: "Heute sind sie wieder verheiratet und haben zwei Kinder." Toll, warum muss man das mit zwei langweiligen, lapidaren Sätzen am Ende klären? Warum kann man nicht dieses positive Gefühl der Erleichterung, dass sie doch noch wieder zueinander gefunden haben mit in den Film nehmen? Und selbst wenn dieser Satz ein bisschen Befriedigung erzeugte, so hinterließ der Film selbst noch mit dem allerletzten Satz einen nachdenklich-traurigen Eindruck: "Sie kann sich bis heute nicht wieder erinnern!" - krass, wenn man mal darüber nachdenkt wie es sein muss mit einer ewigen Gedächtnislücke zu leben! Sehr bedrückendes Gefühl. Ebenso wie es der Film hinterlässt. Wenn das das Ziel war, ist es gut gelungen; wenn er etwas über die ewige Liebe vermitteln wollte, dann eher weniger. Denn im Film gibt Leo auf und sie treffen sich mehr oder weniger zufällig nur am Ende wieder. Ein offenes Ende in einem normalem Film schön und gut, aber in einer Geschichte, die wirklich passiert ist? Warum nicht das echte Happy End mit rein nehmen? Warum nicht zeigen, dass sie sich wieder bekommen haben, warum muss man das am Ende mit eingeblendeten Nacherzählungssätzen erwähnen? Das fand ich wirklich sehr schade!
Note für das Ende daher: 3-.

Schauspieler
An den schauspielerischen Fähigkeiten der beiden Hauptcharaktere oder einer der anderen Figuren kann ich nichts negatives berichten. Rachel McAdams fand ich wie immer gut (ich mochte sie schon in Sherlock Holmes) und auch Channing Tatum hat man die Rolle abgenommen. Ich muss allerdings gestehen, ich bin ein bisschen verliebt - in Rachel McAdams! Ich finde sie einfach wunderschön (allerdings nur mit dunklen Haaren) mit ihrem breiten Lächeln und großen Rehaugen. Da sie mit der Haarfarbe später quasi auch ihr Ich ein bisschen ändert (bzw wieder in ihr Leben zurückkehrt, an das sie sich erinnert), passt das eigentlich ganz gut zur Handlung, nur wie gesagt gefällt sie mir besser mit dunklen Haaren. Aber das ist ja Nebensache ;)
Schauspielerbesetzung: Note 1.

Fazit
Ein sehr bewegender, trauriger und nachdenklich stimmender Film mit indirektem Happy End, was man aber - wie gesagt - schon auch hätte mit in dem Film nehmen können, damit man das Kino vielleicht nicht mit einem ganz so deprimierenden Gefühl verlässt. Natürlich werden einige sagen "Aber sie haben sich doch bekommen, diese Liebe hielt für immer" usw, aber das ist im Endeffekt nicht das Gefühl oder der Eindruck den mir der Film vermittelt hat! Meiner Meinung nach ist es eher ein tieferer Film, auch wenn es sich natürlich immer noch um eine Liebesgeschichte handelt - aber eben zu größeren Teilen um eine traurige. Ich denke es ist mal was anderes als das typische "Hollywood-Lovestory und am Ende heiraten alle"-Klischee, aber das ist auch mal gut so, denn es macht einem auch bewusst, wie schnell man im Leben Dinge und vor allem die Menschen, die man liebt, verlieren kann und das wir daher immer um sie kämpfen und sie schätzen sollten.
Gesamt-Note: 2+ (als Drama^^)

Freitag, 17. Februar 2012

Ivy - the Voice of Germany!

Hallihallo,

so, nun folgt der erste richtige Beitrag - und ihr wolltet Tv-Geschehen, ihr bekommt Tv-Geschehen! Nämlich das, was vor einer Woche bei Sat1 kam - das Finale von The Voice of Germany!

Mitbekommen haben wahrscheinlich fast alle, dass eine gewisse Ivy Quainoo gewonnen hat. Was auch einige mitbekommen haben werden, dass ich ziemlich für sie mitgefiebert hab, mit mehr Euphorie als ich normalerweise bei solchen Castingshows aufbringe. Und das hatte seinen guten Grund, denn - und das haben glaube noch weniger mitbekommen - ich kenne Ivy persönlich. Ich möchte das jetzt nicht aufspielen und auch nicht behaupten, wir wären beste Freunde, aber ich kenne sie von früher, wo wir zumindest für eine gewisse Zeit vielleicht ein bisschen befreundet waren...

Kennen gelernt haben wir uns durch die Bühnenkunstschule Academy. Damit ich nicht noch 100 Zeilen lang erklären muss, was das ist, könnt ihr euch bei Interesse diesen Artikel durchlesen oder auch einfach die Homepage angucken! Und allen, die zwischen 13 und 19 Jahre alt sind, aus Berlin kommen und entweder Singen, Schauspielern oder Tanzen können, empfehle ich wirklich einen Blick darauf und bei Interesse auch eine Bewerbung! Ich hatte 2006/07 das Glück, dass ich - ebenso wie Ivy - in die Gesangsgruppe aufgenommen wurde und ich kann nur immer wieder sagen: Academy war eine der besten Zeiten meines Lebens!!! Ich vermisse es unheimlich, habe dort viele nette/tolle und talentierte Menschen (wie z.B. Ivy^^) kennenlernen und mit ihnen zusammen arbeiten dürfen. Und ich habe dort auch viel gelernt!
Tja und wie gesagt, Ivy und ich haben zusammen gesungen, geprobt und uns bei den Aufführungen gegenseitig im Background unterstützt. Sie war damals schon eine der Besten und hat uns mit ihrer Stimme Gänsehaut gezaubert. Auch in unserer Show "Einzigartig" gehörte sie mit zu den herausragendsten Sängern (neben ihrer ebenso talentierten Schwester Sharonda!). Aber macht euch selbst ein Bild von ihrem tollen Auftritt... (wie gesagt ich singe im Background mit, suchen braucht ihr mich aber nicht, man erkennt mich eh nicht^^)


Ach ja, das waren noch Zeiten... :) <3

Jedenfalls bin ich natürlich wahnsinnig stolz auf sie und auf das, was sie geschafft hat! Ehrlicherweise muss ich auch sagen, dass ich sie schon auch ein bisschen beneide, aber einfach, weil sie nun ihren Traum leben kann - und irgendwie hatten wir ja den gleichen Traum... Ich bin aber nicht wirklich neidisch, denn sie hat es absolut verdient und wenn ich einfach zu faul/schüchtern bin, was für meine eigene "Karriere" zu tun, ist das ja auch meine eigene Schuld! ;)

Academy Gruppe 06/07 - Ivy leider nicht im Bild, aber ihre Schwester Sharonda (ganz rechts) und ihre Cousine Kelly (in der Mitte).


Lustigerweise hatte eine gute Freundin (die auch bei Academy war) mich damals sogar gefragt, ob wir zum Casting von The Voice gehen, aber da ich keine Lust hatte und auch das Konzept der Show nicht kannte, sagte ich Nein... Im Nachhinein bereue ich das, denn ich bin von der Show und dem Konzept mittlerweile überzeugt (dazu gleich mehr) - so überzeugt, dass ich schon nach den ersten Sendungen überlegte mich in der nächsten Staffel zu bewerben... Nun hat Ivy gewonnen, was wunderbar ist, allerdings weiß ich nicht, ob es immernoch eine gute Idee ist, sich zu bewerben. Ich denke die ganze Zeit, dass es irgendwie wie ein "Nacheifern wollen" oder ein "Ich kann das auch" rüberkommen würde. Ich weiß nicht wie Ivy darüber denken würde, aber wenn ich darüber nachdenke, fühlt es sich irgendwie so an... Letztendlich würde ich (zumindest am Anfang) eigentlich auch gar nicht mit der Absicht hingehen unbedingt gewinnen zu wollen, aber einfach um zu gucken, was die Reaktionen sind, ob sich überhaupt jemand umdrehen würde, wie weit ich kommen würde... Aber naja, ich weiß momentan wie gesagt nicht, ob das richtig gegenüber Ivy wäre...

Zu der Show an sich möchte ich aber nochmal sagen wie begeistert ich von dem Konzept bin:
Ich kenne eigentlich alle deutschen Castingshow-Formate (auf Gesang bezogen) und möchte meinen es gibt kaum ein qualitativ vergleichbares Programm! Neben der wirklich innovativen Idee der Blind Auditions, gab es außerdem auch eigentlich keine wirklich schlechten Sänger - im Finale schon mal gar nicht. Wer bei The Voice dabei war (auch wenn nur kurz in den BAs) hat definitiv Talent und kann singen! Anders als bei DSDS, wo die Kandidaten im Casting zu 80% der Belustigung des Publikums dienen und wo selbst in den späteren Live-Shows oft noch Leute stehen, von denen man denken mag, sie könnten nicht mal "Alle meine Entchen" richtig singen. Ich würde sogar behaupten, dass nicht mal alle Finalisten der gesamten DSDS-Shows jemals an die Kandidaten von The Voice ran kommen würden. Die Qualität der Voice-Kandidaten hat mich wirklich positiv überrascht und bot daher von Anfang an ein ganz anderes Castingshow-Erlebnis und auch ganz andere Erwartungshaltungen. Natürlich gefielen mir trotzdem nicht alle Sänger, aber nicht weil sie schief gesungen haben, sondern einfach von der Stilistik nicht - was ja nichts weiter als eine Geschmacksfrage ist.

Und natürlich hat mir auch an der Show nicht immer alles super gut gefallen (man hat doch immer was zu meckern). So muss ich gestehen, dass ich es recht nervig fand, dass gefühlt 70 % der Teilnehmer schon professionell Musik gemacht haben oder sogar schon mal richtige "Stars" waren. Ich kann es ja verstehen, dass auch diese vielleicht gerne eine (zweite) Chance haben möchten, allerdings finde ich sollte eine Castingshow vor allem dafür da sein, neue und unentdeckte Talente zu fördern. Umso froher bin ich, dass das mit Ivy nun auch der Fall ist!
Was mich auch gestört hat, waren die Battles, da man irgendwie das Gefühl hatte, dass es eigentlich egal war, wer der Bessere ist und selbst wenn jemand aus sich raus kam und alle Erwartungen übertraf, trotzdem oft geflogen ist, weil der Gewinner eigentlich von Anfang an feststand. Aber vielleicht war auch das hilfreich für Ivy, denn ich muss ehrlich zugeben, dass sie sich erst im Laufe der Show wirklich entpuppt hat und erst am Ende ihr ganzes Talent gezeigt hat, was z.T. aber auch an der Songauswahl lag.

Alles in allem war also das Finale von The Voice für mich ein totaler Erfolg und ebenso wie die ganze Show! Ich bin gespannt wie sich das alles mit Ivy weiter entwickelt, denn ich gehe eigentlich nicht davon aus, dass der Gewinner einer so tollen Show am Ende eine DSDS-Eintagsfliege wird. Zumindest hoffe ich das ganz doll und drücke Ivy natürlich fest die Daumen und werde ihren Weg weiter mit Stolz und Begeisterung verfolgen! Alles Gute Ivy!!!

So, und das war dann auch schon mein erster - wieder recht langer - Beitrag... ich hoffe ihr könnt damit leben ;)

Liebe Grüße und gute Nacht...
eure Nachtgedacht

Mittwoch, 15. Februar 2012

Welcome back...

Huhu ihr Liebe!!!

Jaaaa, ich lebe noch!!! Und ich habe vor wieder mehr zu bloggen! :)

Wie ja viele von euch sicher mitbekommen haben, habe ich vor Kurzem eine Umfrage gestartet, ob ihr euch wieder einen (aktiven) Blog von mir wünscht. Leider wurde die Umfrage aber ein paar Tage vor Schließung offensichtlich von jemanden manipuliert, was ich anhand mehrerer Fakten ziemlich sicher behaupten möchte. Ziemlich auffallend war zum Beispiel, dass plötzlich die Teilnehmerzahlen innerhalb von einer Stunde um 10 anstiegen, was schon generell sehr merkwürdig gewesen wäre, aber dann auch noch mitten in der Nacht?! Das war schon recht seltsam... Es gab auch noch andere eindeutige Hinweise, aber darauf möchte ich gar nicht weiter genau eingehen, mich auch nicht weiter darüber aufregen, auch wenn ich den Sinn dieser Aktion immer noch nicht verstehe... Leider ist es mir aber dadurch nicht möglich die genauen Umfrageergebnisse zu präsentieren bzw. auszuwerten, auch wenn im Endeffekt der Tonus in etwa gleich geblieben ist. Zum Glück habe ich die Umfrage die ganze Zeit im Auge behalten und kann daher sagen, dass die Ergebnisse eigentlich von Anfang an relativ eindeutig waren und konstant so geblieben sind - bis zur Manipulation, bei der dann eine kleine Verschiebung der Prozente stattfand. Ich werde mich daher nicht an Zahlen aufhalten, sondern einfach das auswerten, was quasi die Mehrheit gevotet hat!

Auswertung:
1. Ungefähr dreiviertel der Teilnehmer hat sich positiv für eine Wiederaufnahme des Blogs ausgesprochen und somit entschieden, dass ich wieder aktiv bloggen werde! Danke an dieser Stelle für euer Interesse und Vertrauen!
2. Fast jeder der Teilnehmer wünschte sich vor allem private Themen und mehr Persönliches über mich. Ich bedanke mich auch hier für das rege Interesse an meinem so furchtbar spannenden Leben und werde versuchen eine bisschen mehr darüber zu bloggen, aber dabei auch weiterhin meine Privatsphäre schützen ;) Interessanterweise wollten auch viele von euch mehr Rezensionen lesen. Ich werde mich bemühen diesem Wunsch gerecht zu werden und mehr über Filme zu berichten. Noch mehr überrascht hat mich allerdings der Wunsch nach Posts über das TV-Geschehen. Das war eigentlich mehr so ein Gag, scheint aber Anklang gefunden zu haben und ich werde mir was überlegen. Einen Beitrag dazu habe ich schon im Kopf und werde ihn bald schreiben, auch wenn er nicht mehr 100%ig aktuell ist. Auch zu Politik und aktuellen Ereignissen gibt es ein gewisses Interesse, weswegen ich vielleicht auch das ein oder andere mal darauf zurück kommen werde. Produkt und Beauty-Tests interessieren euch, ebenso wie Gedichte, eher weniger, aber es kann trotzdem sein, dass ich ab und zu mal ein Wort zu einem Produkt oder ein kleines Gedicht schreiben werden - aber ich werde nicht meinen Schwerpunkt darauf verlegen!
3. Den meisten von euch reicht es, wenn ich ein paar mal die Woche blogge und ich werde versuchen mich daran zu orientieren! Letztendlich bestimmt aber vor allem meine Zeit, Lust und Laune wann und wie oft ich bloggen werde. Ich denke, dass versteht ihr ;)

So, nun wisst ihr also in etwa was euch erwartet. Ich werde mir Mühe geben euren Wünschen und Anforderungen gerecht zu werden und bin genauso gespannt wie ihr, was sich daraus entwickelt! :)

Man ließt sich also wieder,
bis dann,

eure Nachtgedacht

P.S.: Der erste "richtige" Post folgt bald, vielleicht schon heute Nacht... ;)