Montag, 25. Oktober 2010

Klitzekleine Blogpause...

Hallo ihr Lieben,

da ich momentan etwas im Stress bin, weil ich bis Ende Oktober - also dieses Wochenende - meine beiden Hausarbeiten für die Uni abgeben muss, müssen einige (teilweise lange) geplante Blogeinträge noch etwas auf sich warten. Wie zum Beispiel der Post zum Festival of Lights, den ich eigentlich heute posten wollte. Wer da aber schon mal ein paar (unbearbeitete) Bilder sehen will, schaut einfach auf meinen Twitpic-Profil!

Ansonsten sollten vor allem ein paar Beiträge über Produkt-Tests kommen: Über meine Nivea-Ausbeute und das Wella-Testshampoo zum Beispiel ( - ihr könnt übrigens immer noch gerne was von den Proben abhaben!!!)...
Darauf könnt ihr euch also schon freuen, am nächsten Wochenende lege ich los, dann hab ich ja wieder etwas mehr Zeit ;)
Bis dahin, eine schöne Woche,
liebe Grüße

eure Nachtgedacht :)

Dienstag, 12. Oktober 2010

KuWi an der EUV in FFO...

... ausgeschrieben Kulturwissenschaften an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder). Das ist was ich studiere! "Kultur-Wissenschaften??? So etwas gibt es???" Ja, sowas gibt es tatsächlich! Immer wieder total unverständlich, dass sich manche Leute nichts darunter vorstellen können... Also ehrlich: Was ist dann so schwer an KULTUR?? ;) Naja okay, ich erkläre trotzdem mal meinen Studiengang.

Zu erst zu der typischen Frage: "Was macht man denn da????"
KuWis (das sind die KuWi-Studenten an der Viadrina) haben nicht nur ein sehr weites Gebiet, sie dürfen sich auch richtig viel aussuchen! Zum Beispiel auf welche Gebiete sie sich in ihrem Studium konzentrieren wollen. Man muss sich zwei aus folgenden vier Themengebieten aussuchen: Literaturwissenschaften, Kulturgeschichte, Vergleichende Sozialwissenschaften und Sprachwissenschaften (Linguistik). Ich habe mich für die letzten beiden entschieden. Lingu(istik) beschäftigt sich viel mit Kommunikation, Gesprächsverhalten und Sprachanalyse. Die zwei Lingu-Kurse, die ich letztes Jahr besucht habe, haben mir unheimlich viel Spaß gemacht und in der Einführungs-Kurs-Klausur habe ich sogar eine 1,3 geschrieben :) *stolz bin*... So(zial)Wi(ssenschaften) ist auch nicht uninteressant; beschäftigt sich viel mit Gesellschaftskunde, kann aber zum Beispiel auch politische Felder behandeln. Also auch sehr weiträumig!

"Und du schreibst dann immer Klausuren, ja?"
Jein... Also überwiegend haben KuWis die Freude (oder das Pech - je nachdem xD) Hausarbeiten zu schreiben. Das heißt Semesterferien sind EIGENTLICH dazu gedacht, zu recherchieren, Bücher zu lesen und 10-15 Seiten Hausarbeiten zu produzieren. Ich für meinen Teil habe das bisher noch nicht gemacht... (Müsste ich aber noch... *lalala*) Aber man muss auch nicht in jedem Kurs eine Hausarbeit schreiben. Manchmal gibt es auch eine Klausur (die Freunde hatte ich wie gesagt auch schon) oder man kann Essays schreiben, ein Referat halten bzw. eine mündliche Prüfung machen. Manche Profs kombinieren das auch - z.B. Referat halten und eine "kleine" (5 Seiten) Hausarbeit schreiben. Klausuren sind aber eigentlich eher selten und KuWis dürfen sowieso nicht mehr als fünf Klausuren pro Semester schreiben!

"Und wie viele Lesungen hast du?" bzw. "Wie oft fährst du nach FFO?" 

Mein Stundenplan (Dienstag noch unter Vorbehalt)
Meine Lieblingsfrage! Denn das dürfen wir wieder selber entscheiden! Alle Studenten, die über ihren Stundenplan jammern, tun mir zwar schrecklich Leid, sind aber mal von mir an dieser Stelle ein bisschen ausgelacht! (Sorry!!!) Es ist nur einfach so, dass ich wirklich frei entscheiden darf, wann ich zur Uni gehe, welche Vorlesung ich besuche und wie lange ich an der Uni verweilen möchte! Das heißt konkret: Wir bekommen ca. einen Monat vor Semesterbeginn das Vorlesungsverzeichnis und dürfen uns daraus unseren Stundenplan selber zusammen basteln. Klingt erstmal cool, ist aber auch nicht nur vorteilhaft. Erstens ist das (gerade als Ersti) nicht immer so einfach: Es ist schon ein bisschen anstrengend sich alles so zu legen und rücken, wie es einem am Besten passt. Und Zweitens, das musste ich in diesem Semester erfahren, hat das auch zur Folge, dass man nicht immer alle Kurse belegen kann, die man möchte. Viele Kurse, die ich gerne belegt hätte, laufen zur gleichen Zeit - alle dienstags und donnerstags! Aber da ich mich nicht dreiteilen kann, musste ich mich leider gegen ein paar schöne Kurse entscheiden. Naja, dafür muss ich dieses Semester nur dreimal in der Woche nach FFO. Ohne Sprachkurse wäre es sogar nur zweimal!

"Sprachkurse?"
Unsere Studienvorschrift sagt, dass wir zwei Sprachen bis zum UNIcert2-Level bringen müssen (alternativ eine Sprache auf UNIcert3 und die andere nur auf UNIcert1). Wer wie ich nur Englisch kann (und andere Sprachen wie beispielsweise Französisch nicht weitermachen will), muss Wohl oder Übel eine neue Sprache anfangen. Einerseits gut, andererseits "gezwungen" auch nicht so gut. Für mich stellt es momentan ein kleines Problem da, denn ein Sprachkurs auf Anfänger-Level kostet bei uns 125,- € - außer Polnisch und Finnisch (Ersteres will ich aber nicht lernen und das Zweite überschneidet sich mit meinen Arbeitszeiten)! So wirklich für eine neue Sprache entscheiden kann ich mich momentan auch nicht, aber darum werde ich mich bald kümmern müssen! Eine weitere KuWi-Studienvorschrift ist übrigens ein mindestens drei-monatiger Auslandsaufenthalt: Entweder als Praktikum (,was sowieso Pflicht im Studium ist) oder mit einem Auslandssemester! Ist auch auf der einen Seite gut, auf der anderen Seite kostenintensiv, aber gut, all das wusste ich ja vorher... ;)

"Und was macht man dann damit??"
Da KuWi wie gesagt ein weites Feld abdeckt, hat man damit auch viele Möglichkeiten. Neben Jobs in vielen kulturellen Einrichtungen kann man damit so ziemlich alles, was mit Kultur, Politik und Geisteswissenschaften zu tun hat, machen. Ich persönlich nehme das Studium als Grundlage für meine (hoffentlich) spätere journalistische Ausbildung. :)

"Okay, aber warum Frankfurt (Oder)???"
Ähm, Gegenfrage - Warum nicht? Frankfurt (O) ist nur eine Stunde mit dem RE von Berlin (Alex) entfernt, ein Zeitaufwand den man auch locker innerhalb Berlins schaffen kann. Außerdem hat die Viadrina einen ziemlich guten Ruf und sehr gute internationale Beziehungen. Darüber hinaus ist der Vorteil einer etwas kleineren Uni, eine familiärere Atmosphäre und weniger überfüllte Hörsäle. Und für Leute, die keinen perfekten Abi-Schnitt haben, ist es auch einfacher in den Studiengang zu kommen. Die hohen Anforderungen an den überlaufenen Großstadt-Unis kann man doch als normaler frisch-Abiturient gar nicht erfüllen... An unserer Uni werden auch noch BWL (bzw. internationale BWL) und Jura (also Rechtswissenschaften) angeboten. Letztes ist übrigens ohne NC.

So, jetzt wisst ihr eine Menge über meinen Studiengang und meine Uni und wer noch mehr wissen will, soll einfach nachfragen! ;) Wer Interesse an der Uni oder KuWi hat, kann auch nochmal oben mal in die beiden Links schauen. Morgen geht's für mich wieder los und ich muss gestehen: Ich freue mich auf die neuen Kurse und Seminare! :)

Samstag, 9. Oktober 2010

Kindsköpfe

Achtung Spoiler! (Wobei es da nicht viel zu spoilen gibt xD)
Dies wird eine recht kurze Rezension. Nicht weil mir der Film nicht gefallen hat, sondern weil es einfach nicht viel zu erzählen gibt darüber...

"Kindsköpfe" handelt von ein paar alten Freunden, die sich bei der Beerdigung ihres alten Coaches wiedertreffen und zusammen mit ihren Familien ein paar Tage in der Natur verbringen! Und damit ist die Story auch schon so gut wie erzählt, denn eine wirkliche Handlung gibt es in dem Film eigentlich nicht. Und das ist auch der einzige Kritikpunkt. Man weiß nicht, wo führt das hin, was ist das Ziel? Aber das macht nichts, denn "Kindsköpfe" ist eine gelungene Komödie mit guten und bekannten Comedians wie zum Beispiel Adam Sandler ("Die Wutprobe", "Klick", war übrigens auch einer der Drehbuchautoren bei "Kindsköpfe") oder King of Queens-Star Kevin James! Vor allem für die Männer gibt es einiges zu sehen: Neben Salma Hayek spielen noch viele weitere heiße Mädels mit. ;)

Das der Film kaum einen roten Faden hat, macht eigentlich nichts, wenn man eine unterhaltsame Komödie erwartet. Wer lachen und Spaß haben möchte, wird bei diesem Film auf alle Fälle auf seine Kosten kommen! Wer einen tiefsinnigen Film mit spannender Handlung erwartet, sollte lieber die Finger davon lassen. Ich habe bekommen, was ich wollte, deswegen:
Note: 2

Freitag, 8. Oktober 2010

Flashcards, Kindergärten und Brandenburg

Ich wollte euch ja mal was über meinen Job erzählen! Das tue ich hiermit:
Neben meinem Dasein als KuWi-Studentin habe ich seit Kurzem auch eins als Englisch-Kursleiterin. Und zwar für kleine Kinder ab 3 Jahre in (brandenburger und berliner) Kindergärten. Das heißt konkret, dass ich also kleinen Kindergartenkinder ein bisschen Englisch beibringe! 45 Minuten, einmal die Woche.
Momentan bin ich nur an einem Kindergarten in Hönow, aber ab Ende Oktober kommt ein zweiter in Petershagen dazu. Eventuell übernehme ich auch noch einen dritten in Kaulsdorf, aber das ist noch nicht sicher. Zwei reichen mir eigentlich auch.

Zum Glück muss ich mir die Stunden nicht selber ausdenken: Alle Stunden sind bereits geplant und das notwendige Material wie Flashcards (Karten mit Bildern von Vokabeln drauf), Arbeitsblätter und CDs wurden mir zur Verfügung gestellt. Ich muss also quasi nur machen, was in der "Stundenanleitung" steht! Ziemlich einfach eigentlich, wenn da nicht die Kinder wären! Okay, nein, die Kleinen sind eigentlich alle ganz lieb, aber eben Kinder. Das heißt: Nicht immer leise, sehr aktiv, kuschelbedürftig und ... halt einfach Kinder! ;) Bisher habe ich ja nur zwei Stunden dort geben können, weil ich diese Woche krank war, aber ich bin gespannt wie sich das entwickeln wird und vielleicht verliere ich ja hier auch noch das ein oder andere Wort darüber... ;)

Samstag, 2. Oktober 2010

Ein irisches Märchen: Verlobung auf Umwegen

Achtung Spoiler!!!
So, dies wird nun also meine erste Rezension. Eigentlich sollte das eine zum Film "Verrückt nach dir" werden, aber den habe ich schon vor einer kleinen Weile gesehen und ich hab schon wieder die Hälfte vergessen... In "Verlobung auf Umwegen" war ich immerhin letzte Woche! ;)

Erster Eindruck: HILFE!
Als der Film anlief, war mein erster Gedanke: Was für eine unsympathische Hauptperson! Anna - eine typische Großstadt-Tussi, für die Geld und Schönheit mehr Wert hat als Moral und Liebe. Das ist zumindest der erste Eindruck, den man von ihr bekommt (- zum Glück ändert sich das im Laufe des Films). Mit ihrem schrecklich schleimigen Freund Jeremy bewirbt sie sich um eine noble Wohnung, die für die beiden "total perfekt" ist. Sie selbst ist Wohnungsdekorateurin... Muss ich noch mehr sagen? Wie dem auch sei, Anna wartet auf einen Heiratsantrag von ihrem Langzeitfreund. Allerdings schenkt ihr dieser statt Ehe-, Ohrringe, worauf hin Anna, die scheinbar ihr Leben gerne perfekt durchgeplant am Liebsten hat, beschließt ihm selbst einen Antrag zu machen. Und zwar in Irland, weil es dort am 29. Februar - also immer nur im Schaltjahr - Tradition ist, dass die Frau dem Mann einen Antrag macht. Und es ist gerade Schaltjahr. Deswegen macht sie sich auf den Weg nach Dublin, wo ihr Freund gerade auf einem Ärzte-Kongress ist. Und so beginnt ihre Reise.
Note für den ersten Eindruck: 4+

Hauptstory
Nach Dublin zu kommen, gestaltet sich jedoch schwieriger als gedacht. Irgendwann trifft sie auf Declan, der sie für Geld nach Dublin bringen soll. Er ist allerdings sehr mürrisch und so kommt es immer wieder zu Reibereien zwischen den beiden. Erst als sie sich für ein Zimmer in einem kleinen Gästehaus als Ehepaar ausgeben müssen, kommen sie sich näher. Man merkt wie die Funken sprühen und sich beide in einander verlieben. Als sie endlich in Dublin angekommen sind entscheidet sich Anna dennoch für ihren Freund, der ihr plötzlich doch noch einen Antrag macht. Und Declan geht...  
Note für die Hauptstory: 2+

Happy End?
Anna kehrt zurück nach Bosten, zu ihrer tollen Wohnung und ihren versnobtem Freund. Scheinbar glücklich feiert sie ihre Verlobungparty, während Declan um das Überleben seiner Kneipe kämpft. Doch als Anna mitbekommt, dass Jeremy ihr den Antrag nur gemacht hat, um die Wohnung zu bekommen, merkt sie endlich, dass er nicht der Richtige ist und worauf es im Leben ankommt. Sie fliegt nach Irland zu Declan, um ihn zu fragen, ob sie es nicht zusammen versuchen wollen. Nach einem kleinen Missverständnis kommt es dann endlich zum Happy End zwischen den beiden und einem romantischen Kuss an der wunderschönen Steilküste Irlands.  
Note für's Ende: 2

Realistisch?
Ehrlich gesagt, habe ich meine Zweifel, dass sich eine Großstadt-Tussi so schnell in ein nettes Mädel vom Land verwandeln kann. Aber gut, glauben wir mal an das Gute im Menschen. Was ich allerdings nicht verstehe und nachvollziehen kann, ist, dass es am Anfang so scheint, als hätte Anna nur 1-2 Tage um nach Dublin zu kommen und dann aber anfängt zu trödeln. Irgendwann am Ende ist die Rede davon, dass sie nun - nachdem sie bestimmt schon 3 Tage unterwegs ist - noch einen Tag Zeit hat. Ich verstehe nicht, warum sie so eine Panik macht, wenn man noch so viel Zeit hat. Anna wollte ja am Anfang der Reise auch nicht nur einen Tag auf ein neues Flugzeug warten, sie musste unbedingt an diesem Abend weiter! Erst deswegen lernt sie ja Declan kennen. Hätte sie gewartet, gäbe es keine Story - schon klar, aber irgendwie total gestellt. Außerdem auch total unverständlich, dass sie ihren Zug verpasst. Ich hätte alle 10 Minuten auf die Uhr geguckt, wenn es mir so wichtig wäre!
Note: 3

Schauspieler
Amy Adams als Anna ist wirklich eine talentierte und gutaussehende Schauspielerin. Ich liebe ihre roten, immer perfekt liegenden Haare. Die Rolle der Anna spielt sie sehr überzeugend, allerdings erinnerte sie mich oft an Nicole Kidman in einem Film, in dem sie eine Hexe spielt. Wahrscheinlich wegen ihrer Stupsnase...
Matthew Goode ist eine mutige, aber auch passende Wahl für die Rolle des Declan. Meiner Meinung nach ist er nicht der typische McDreamy: Er sieht teilweise aus wie ein ungepflegter Waldschrat und benimmt sich auch so. Trotzdem hat er manchmal einen unverschämt süßen Blick und wirkt plötzlich schüchtern und sensibel. Das macht ihn aber interessant und attraktiv. Also irgendwie trotzdem sympathisch! Und - ich muss dazu sagen - er erinnert mich etwas an meinen Freund... xD
Alle Schauspieler in diesem Film sind sehr gut besetzt, es gibt da nix zu meckern!
Schauspielerbesetzung Note: 1

Romatic Comedy - lustiger Liebesfilm?
Ehrlich gesagt entspricht der Film nicht ganz meiner Vorstellung von einer romantischen Komödie. Er war für mich mehr Romanze, was ich - als Frau - jetzt nicht so dramatisch finde, aber mein Freund tat mir teilweise, wo es dann doch sehr kitschig wurde, Leid. Er meinte aber es war nicht so schlimm. Trotzdem waren es mir insgesamt zu wenig Lacher - halt mehr kleine Tollpatschigkeiten von ihr und Situationskomik. Für mich aber zu wenig um den Zusatz Comedy zu bekommen.
Genre-Note: 3-

Musik und Lokation
Irland ist ein Traum! Ehrlich gesagt war die Lokation einer der Hauptgründe, warum ich den Film unbedingt sehen wollte! Ich liebe einfach die Landschaft der britischen Inseln! Und davon (bwz. Irland) bekommt man eine Menge zu sehen. Einfach traumhaft! 
Drehort-Note: 1
Die Musik ist mir nicht negativ aufgefallen. Im Gegenteil. Mit Colbie Caillat am Ende kann man in so einem Film nur punkten. Besonders gut hat mir auch die musikalische Untermalung mit "Dream a little Dream of me" in der Bett-Szene nach dem ersten Kuss gefallen. Passte perfekt.
Musik-Note: 1-

Fazit
Ich finde der Film hätte auch "Irisches Märchen" heißen können, denn er hat dank seiner Landschaft und Story schon etwas märchenhaftes. Er ist zwar manchmal etwas vorhersehbar (allerdings auch mit einigen Wenden) und wie gesagt für mich nicht witzig genug, um als Romantic Comedy zu gelten, aber als Liebesfilm absolut sehenswert. Ich empfehle ihn gerne allen, die einen romantischen Film mit wunderschöner Landschaft, ein bisschen Schmunzel-Humor und leichtem Tiefgang (aber wirklich nur leicht) sehen wollen. Also der perfekte Film für einen Mädelsabend oder ein romantisches Date.  
Meine Gesamtnote: 2